Magnus Lechner

Elsa-Sophie Jach

Regie

studierte Regie an der Hamburger Theaterakademie, Szenisches Schreiben an der UdK Berlin und Theaterwissenschaft an der FU Berlin. Sie ist seit 22/23 Hausregisseurin am Residenztheater München und inszeniert an Theatern in Deutschland, Österreich und der Schweiz, darunter das Theater Bremen, Theater Luzern, Theater Münster, das Schauspiel Leipzig und das Thalia Theater Hamburg.

Elsa-Sophie Jach arbeitet intensiv mit zeitgenössischen Autor*innen wie Enis Maci, Thomas Köck und Sivan Ben Yishai und kreiert Recomposings klassischer Texte aus einer feministischen Perspektive. Ihre Arbeiten stellen chorische Untersuchungen und experimentelle musikalische Setzungen in den Mittelpunkt. Sie wurde zum Brandhaarden Festival am International Theatre Amsterdam eingeladen und ihre Inszenierung Die Zukunft reicht uns nicht (Klagt, Kinder, klagt!) wurde für den Nestroypreis 2017 als beste Regie nominiert.

Im April 2026 übernimmt Elsa-Sophie Jach für das Auftragswerk „deutsche Märchen“ von Thomas Köck am Schauspiel Leipzig die Regie.

Aktuelle Arbeiten

Werther (Johann Wolfgang Goethe) // Residenztheater München // Premiere: 22.06.2022

Das Käthchen von Heilbronn (Heinrich von Kleist) // Residenztheater München // Premiere: 01.12.2022

Eine Zierde für den Verein (Marieluise Fleißer) //  Residenztheater München // Premiere: 16.11.2024

Der zerbrochene Krug (Heinrich von Kleist) // Schauspiel Leipzig // Premiere: 31.01.2025 

Romeo und Julia (William Shakespeare) // Residenztheater München // Premiere 16.05.2025 

Lapidarium UA (Rainald Goetz) // Residenztheater München // Premiere: 10.10.2025 

Automatenbüfett (Anna Gmeyner) // Residenztheater München // Premiere: 13.02.2026 

deutsche märchen UA (Thomas Köck) // Schauspiel Leipzig // Premiere: 18.04.2026